Meditation zur Frühlings- Tagundnachtgleiche

Die Frühlings- Tagundnachtgleiche findet dieses Jahr auf der Nordhalbkugel am Donnerstag, 20. März statt.

Zum Frühlingsäquinoktium sind Tag und Nacht fast gleich lang, bevor die Tage wieder länger werden – mit mehr Sonnenstunden und höheren Temperaturen. Es markiert den astronomischen Frühlingsbeginn und wird weltweit mit verschiedenen Traditionen, Feiertagen und Festen gefeiert.

Bei den Kelten wird die Frühlings- Tagundnachtgleiche Alban Eiler genannt und gehört zu den bekanntesten keltischen Jahreskreisfesten. Zu Alban Eiler wird das Licht willkommen geheissen und der Sieg über die Dunkelheit gefeiert.

Die Frühlings- Tagundnachtgleiche ist ein guter Zeitpunkt, um nochmals das Alte hinter sich zu lassen und fruchtbaren Boden für Neues, was im Frühling gesetzt wird, zu schaffen. Was soll ins Gleichgewicht gebracht werden? Was soll neu gesät und gepflegt werden?

Die Meditation zur Frühlings- Tagundnachtgleiche kann dich bei deinem ganz persönlichen Ritual zu diesem Tag unterstützen:

 

 

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